Uppercut

Uns gibt es bereits schon ein gutes Jahr, doch unser Gitarrist Lenz und unser Schlagzeuger und Sänger Bruce machten schon seit langem gemeinsam Musik.
Parallel traf Bruce unseren späteren Bassisten Marco im Jugendzentrum und jammte ab und zu mit ihm. Nachdem Lenz und Bruce immer noch nach einem Bassisten für ihr Musikprojekt suchten, kam Bruce auf die Idee Marco dazu zu überreden, den Posten des Tieftöners in der Band einzunehmen. Uppercut war geboren!
Mittlerweile können wir auf ein sehr produktives Jahr zurück schauen. Mehrere Gigs sowie eine in Kürze fertig gestellte Demo EP sind das Ergebnis.
Dank unserer guten Kontakte zum Jugendzentrum und zum Konzertkreis „NonnenwaldRock“ bekamen wir die Möglichkeit dort wöchentlich zu proben.
Wir wussten schon von Anfang an, dass wir keine Coversongs spielen wollten. Wir entschieden uns, uns auf unseren eigenen Sound zu fixieren und nicht viel Zeit mit dem Auswendiglernen von Songs, die es sowieso schon gibt, zu verbringen. Deshalb widmeten wir uns von Anfang an dem Schreiben von eigenen Songs. Dabei war uns wichtig, dass wir uns nicht nur auf ein Genre festlegen. Jeder sollte seinen eigenen Musikgeschmack in den Sound der Band einbringen. Daraus entstanden schließlich sieben Songs aus einer Mischung von schnellen Punk-Einflüssen, wie man sie auch von den Ramones kennt oder aber auch groovigen Metalriffs, welche bekannt durch die Musik von Sepultura oder Machine Head wurden. Sechs der sieben Lieder haben wir bereits in Eigenregie, mit der Hilfe einiger Freunde aus dem Konzertkreis, aufgenommen und gemixt. Da wir diesen „wilden“ Mix aus Punk, Rock und Metal nie so richtig einordnen konnten, nennen wir unsere Musik oft spaßeshalber „wilde Gitarren-Musik“.

 

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